
Wiesbaden (medizin-welt) Wie sein ersehnter Wunschberuf allmählich zum Albtraum geriet, schildert der Wiesbadener Autor Ernst Probst in seinem Buch „Ein Journalistenleben“.Bereits in der Volksschule schrieb er gerne Strafaufsätze.Als 13-Jähriger wollte er Reporter werden.Doch mit 14 begann er eine Schriftsetzer-Lehre.Mit 17 bis 22 Jahren arbeitete er als Schriftsetzer.Nach seinem Volontariat war er mit 23 Lokalredakteur und mit 25 Politikredakteur.Danach fungierte er als verantwortlicher Redakteur für Sonderseiten, Aus aller Welt, Ratgeber/Leserbriefe und für eine Wochenendbeilage.Mit 55 Jahren endete sein Wunschtraum, Redakteur zu sein, als Albtraum....
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